Auf den BetonTagen in Ulm: Neue Partnerschaft und Blick in die Zukunft der Einbauteile
Letzte Woche hatte ich die spannende Gelegenheit, an den BetonTagen in Ulm teilzunehmen. Dort konnte ich mit zahlreichen Einbauteil-Herstellern, Bauunternehmen und Planern ins Gespräch kommen. Es ergaben sich interessante Fachdiskussionen und Begegnungen.
Besonders aufregend war ein zufälliges, aber äußerst wichtiges Gespräch, das zur Bildung einer weiteren Partnerschaft führte. Es handelt sich sogar um einen Premium-Partner. Bitte haben Sie noch etwas Geduld, die offizielle Enthüllung steht bevor.
Neben den positiven Gesprächen und Eindrücken gab es jedoch auch einen gewissen Wermutstropfen. Ich habe festgestellt, dass die Hersteller dringend nach einer Schnittstelle für ihre Einbauteile in CAD-Software suchen. Ich kann den Gedankengang verstehen, dass jeder Kunde, Zeichner, Ingenieur und Planer die Möglichkeit haben sollte, eine Anbindung zu nutzen. Dennoch bin ich überzeugt, und mein Kundenkreis bestätigt es, dass dies nur einen Teil des Problems lösen wird.
Einbauteile sollten nicht außerhalb der CAD-Software generiert, heruntergeladen, abgespeichert, importiert, bearbeitet, verschoben und abgelegt werden müssen, um dann ein „dummes und starres“ Einbauteil zu erhalten. Aus meiner Sicht sind die SUPPARTS die perfekte Lösung. Sie müssen nur noch weiter wachsen und sich verbreiten.
Wie fantastisch wäre es, Hersteller auszuwählen, Einbauteile anhand eines Produktcodes zu generieren, den Ausschreibungstext über einen Link zu erhalten, Einbauteile in Leistungsphase 4 von Leistungsphase 5 trennen zu können und das Beste: Eine automatische Mengenliste erstellen zu können, die Einbauteile und Hersteller übergreifend berücksichtigt.
Die Zukunft der Einbauteile liegt in den SUPPARTS, und ich bin überzeugt, dass sie sich weiterhin erfolgreich entwickeln werden.
Für weitere Informationen und Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.